Er sticht ins Auge: der neue Zaun am Haupteingang des Gemeindehauses. Obwohl es manche zunächst vermutet haben, wurde dieser Zaun nicht gebaut, um die dahinter liegende Rasenfläche für die Ockershäuser Hundebesitzer und ihre Vierbeiner unzugänglich zu machen. Das hätte zwar auch Sinn gemacht angesichts der Tatsache, dass die Grünflächen rund um Kirche und Gemeindehaus gerne als Hundeklo genutzt werden. Und natürlich ist es sehr ärgerlich, dass manche Ockershäuser Hundebesitzer das Kirchengrundstück in diesem Sinne missbrauchen ohne die „Hinterlassenschaften“ ihrer Vierbeiner zu entsorgen.
Ziel der Einzäunung war es vielmehr einen Außenspielbereich für die Kinder unserer Kindergruppen zu schaffen, in dem sie sich gefahrlos und frei bewegen können. Und das ist jetzt möglich geworden Dank eines engagierten Arbeitseinsatzes einiger Kindergruppen-Eltern unter der Leitung von Sabine Clement und mit tatkräftiger Unterstützung unseres Küsters, Roman Herdt. Ihnen allen gilt der große Dank der Gemeinde, ebenso wie denjenigen, die das Zaunprojekt mit einer Spende unterstützt haben.
(von Christoph Seitz)
