Einen guten Eindruck von der Fülle, Schönheit und Lebendigkeit der beiden Konfirmationsgottesdienste am 18. Mai vermittelt das eindrucksvolle Bild, das Michael Hamann aufgenommen hat. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden ziehen gerade in die mit Blumen geschmückte Kirche ein. Die Gemeinde ist aufgestanden, um die jungen Menschen zu würdigen. Kurz darauf erklärt die Handpuppe Johannes den Kindern, worum es bei der Konfirmation geht. Dann werden traditionelle und neue Lieder gesungen, zum Teil von der Orgel, zum Teil von einer Band mit Klavier, Gitarre und Cajon begleitet. In der Ansprache wird die heilende Wirkung der Dankbarkeit entfaltet. In einem bewegenden Moment überreichen danach die Konfirmanden ihren Eltern Rosen. Dann wird jeder einzelne der Konfirmandinnen und Konfirmanden nach der Verlesung seines Konfirmationsspruches persönlich gesegnet. Nach dem kraftvollen Schlusslied „Nun danket alle Gott“ treten die vielen Menschen in die strahlende Sonne, die sie draußen erwartet. Rund 650 sind es an diesem Sonntag gewesen.
